Ihre Situation

Der Führerschein ist Ihnen entzogen worden, weil Sie mit Alkohol oder Drogen am Steuer unterwegs waren oder Ihr Punktekonto in Flensburg ist erschöpft. 

 

Oder Sie waren bereits zu einer MPU, die allerdings negativ verlaufen ist, sodass Sie sich erneut dort vorstellen müssen.

Oder Sie haben schon vor einiger Zeit eine oder mehrere MPUs hinter sich gebracht und sind erneut auffällig geworden. 

 

Wahrscheinlich haben Sie Ihren Rechtsanwalt eingeschaltet, um die Entscheidung der Verkehrsbehörde rückgängig zu machen oder den Schaden wenigstens zu begrenzen. 

 

Was liegt da näher, als die Zeit zu nutzen, sich zu informieren und die notwendigen Schritte in die Wege zu leiten?

Was ist zu tun?

Ziel ist die Wiederherstellung aller Voraussetzungen für ein künftig verkehrsgerechtes Verhalten. 

Damit wird die Grundlage für eine erfolgreiche Neuerteilung der Fahrerlaubnis geschaffen. 

 

Das Wichtigste dabei: 

  • kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Fehlverhalten in der Vergangenheit 
  • Erkenntnis, wie es zu den Auffälligkeiten kommen konnte 
  • Aufbau verantwortungsbewußter Einstellungen zu Ihrem Verkehrsverhalten 
  • langfristig stabile Verhaltensänderungen.

Qualifikation und langjährige Erfahrung

... und wenn Sie schliesslich um den „Idiotentest“ nicht herum kommen, brauchen Sie Hilfe. Denn es stimmt:

 

„Viele fallen bei der MPU durch!“

 

Aber kompetente Unterstützung bei Ihrer Vorbereitung auf die MPU und Ihr Wille zur Veränderung garantieren eine hohe Erfolgsquote. Denn es stimmt auch:

 

„Mit guter Vorbereitung ist Bestehen keine Glücksache!“